Twitterbarometer
SocialObjects hat gemeinsam mit den Kollegen von BuzzRank und Sascha Lobo als technischer Dienstleister das Twitterbarometer entwickelt, eine Social Media Analyse zur Bundestagswahl 2013.
weiterlesenSocialObjects hat gemeinsam mit den Kollegen von BuzzRank und Sascha Lobo als technischer Dienstleister das Twitterbarometer entwickelt, eine Social Media Analyse zur Bundestagswahl 2013.
weiterlesenIn a culture immersed in technology, Instagram is reviving adventure, face to face community and real relationships. How can something so digital get people out from behind their devices and into the analog world?
weiterlesenMartin Oetting promovierte zum Thema Mundpropaganda und Viral Marketing, ist Gesellschafter und Leiter Forschung bei der ersten deutschen Word-of-Mouth Marketingplattform trnd und kürzlich nicht nur nach Italien verzogen, sondern quasi parallel auf ein neues Blog made by SocialObjects.
weiterlesenMit einer aktuellen Studie hat das Social Media Think:Lab, ein Zusammenschluss des Marketing Center der Universität Münster und Roland Berger Strategy Consultants, zahlreiche interessante Fakten evaluiert und mit aktuellen Werten, speziell für den deutschen Markt, unterlegt.
So lässt sich anhand dieser Datenbasis erkennen, dass in 2012 nahezu alle Besitzer eines Internet-Zugangs in mindestens einem Social-Network aktiv sind. Großer Favorit mit 72% (bzw. aktuell rund 25 Millionen aktiven Nutzern) ist dabei natürlich Facebook, gefolgt von YouTube (38,7%), Stayfriends (20,6%), Wer-kennt-wen (19,5%) und Google+ (19,4%). Twitter landet nach dieser Studie mit einer Verbreitung von immerhin 10,5% auf Platz 8.
Grundsätzlich kommt die Studie zum Schluss, dass Social Media in Deutschland mittlerweile das nach dem Telefon gebräuchlichste Kommunikationsmedium ist.
weiterlesenEs sind nur wenige Tage, die Facebook Unternehmen für die Umstellung und Adaption der neuen Pages gewährt. Bis zum 30. März 2012 erfolgt die Umstellung proaktiv, danach automatisch.
Und tatsächlich ändert sich vieles, wobei sich noch nicht eindeutig sagen lässt, ob positive oder negative Effekte überwiegen, tendenziell wird künftig mehr die Kommunikation denn der Dialog im Vordergrund stehen. Aber im einzelnen, die beiden offensichtlichsten Punkte zu erst, dann die eigentlich wirklich zentralen Änderungen im Blick auf die Kommunikation:
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